Fahrräder als Kunst, von Hand gefertigt.

Amanda Sports ist eine Werkstatt für maßgeschneiderte Fahrräder, die jeden Rahmen von Hand fertigt.

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VENTURE-Geist Assistenzfahrrad — Ein experimentelles Fahrrad, das vom Rahmen an neu aufgebaut wurde.

Im Frühjahr 2023 kam Keigo Kishikawa zu uns und sagte: „Ich möchte ein originales Elektrofahrrad mit Tretunterstützung bauen.“ „Herzlich willkommen!“, sagten Meister Chiba und die anderen mit einem Lächeln. Doch für das Mini-Lab, das zugleich ein Treffpunkt für fortschrittliche Radfahrer ist, war es eher: „Wie bitte!?“ Ehrlich gesagt konnten wir unsere Überraschung kaum verbergen. Im Sommer 2025 stand der Rahmen kurz vor der Vollendung.

F: Die Form beginnt sich abzuzeichnen, nicht wahr?

Kishikawa: Als ich beschlossen hatte, ein eigenes E-Bike zu bauen, kaufte ich zunächst ein Serienmodell von Bridgestone – das TB1e. Dann habe ich es sofort zerlegt (lacht) und den Servomotor ausgebaut. Als ich jedoch diesen Motor an einem eigenen Rahmen anbringen wollte, stellte ich fest, dass ich ein spezielles Tretlager selbst entwerfen und herstellen müsste. Schließlich habe ich diesen Teil an eine spezialisierte Werkstatt vergeben - und nun ist er endlich fertig geworden. Es handelt sich um einen Stahlrahmen mit einem 73 mm Tretlagergehäuse, ausgelegt für 26-Zoll-Reifen. Man hätte es sich vielleicht leichter machen können, indem man Teile eines vorhandenen Rahmens wiederverwendet. Doch, wie er sagt: „Ein Pedelec hat eine ganz andere Geometrie als ein Rennrad – also musste ich es selbst von Grund auf bauen.“ Ein Vorbild oder Muster gab es nicht. Das Bild im Kopf wollte sich lange nicht festigen, und die Konstruktionszeichnungen wurden immer wieder überarbeitet. Ganz unerfahren im Schweißen war er zwar nicht, aber – wie er lachend erzählt – hat er dabei fleißig die ‚Chiba-Assistenz‘ genutzt: die unschätzbare Hilfe von Meister Chiba.

F: Die Idee eines Elektrofahrrads war an sich schon ungewöhnlich, und alle im Mini-Lab schauten etwas skeptisch und dachten: „Willst du wirklich das Treten vermeiden und es dir nur leicht machen?“

Kishikawa: –nicht ganz so (lacht). Ich habe sogar am Nagano-Marathon teilgenommen und fahre auch den Norikura-Hillclimb. Seine Marathon-Bestzeit liegt bei etwas über 3 Stunden und 20 Minuten. Im Mini-Lab wirkt er nicht so – oder zeigt es einfach nicht – aber mit 37 Jahren ist er ein echter Sportler. Beim diesjährigen Norikura-Hillclimb meinte er: „Ich schätze, das Alter macht sich bemerkbar – ich war 15 Minuten langsamer als meine Bestzeit.“ Trotzdem finishte er in 1 Stunde 45 Minuten. Das obige Foto stammt vom Nagano-Marathon. Zwar gibt es bei AMANDA viele schnelle Fahrer, doch Athleten dieses Kalibers sind selten. Bei solchen Beinen wäre ein Elektro-Antrieb überflüssig – aber warum dann?

F: Interessieren Sie sich für Fahrräder schon seit Ihrer Kindheit?

Kishikawa: Ich habe Maschinenbau an der Universität studiert, und in der Oberstufe war ich im Eisenbahn-Forschungsclub. Nachdem ich beruflich nach Osaka gegangen war, kaufte ich bei der berühmten Fahrradstation Speed ein Rennrad und nahm an Gruppenfahrten teil – das war mein erster richtiger Kontakt mit dem ernsthaften Radfahren. In meinen 30ern fuhr ich auch Pinarello. Aber schon vorher hatte ich ein eher vages Interesse, weniger am Fahren selbst, sondern an der Beziehung zwischen Umwelt und Fahrrad sowie zwischen Mensch und Fahrrad.

F: Der Ursprung Ihrer Idee ist also ziemlich ungewöhnlich.

Kishikawa: Tatsächlich habe ich sogar überlegt, bei Bridgestone im Bereich Fahrräder zu arbeiten, und mich einmal beworben. Aber anscheinend passte mein Konzept nicht so gut (lacht), daher wurde ich nicht genommen.

F: Was war der Auslöser für Ihre „Herausforderung“ mit Elektrofahrrädern?

Kishikawa: Vor ein paar Jahren trat ich einem Startup im Bereich elektrische Mikromobilität bei. Dort habe ich gelernt, indem ich Dinge selbst gebaut habe. Das wurde ein Wendepunkt für mich. In Wirklichkeit verließ ich die Firma nach einem Jahr, aber ich dachte immer, dass ich etwas Eigenes schaffen könnte. Als ich von AMANDAs Eigenbauprojekten hörte und um Rat fragte, sagte Herr Chiba: „Versuch es einfach.“ Egal, was andere sagen oder wie sie einen sehen, der VENTURE-Geist – das zu tun, was man wirklich tun möchte – muss in jedem Menschen fließen. Doch in der Realität kommt der Mut, tatsächlich zu handeln, nur selten leicht auf.

F: Nicht nur Elektrofahrräder, sondern auch Mountainbikes haben bereits begonnen, sich in der Gesellschaft zu etablieren. Steht dieses Originalbike für die Spitze der Entwicklung?

Kishikawa: Im Moment entwerfe ich Produkte aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Es ist leicht und gleichzeitig stark, wird sogar für Schwimmbecken und Badewannen verwendet. Deshalb interessiere ich mich für Materialien, und aus diesem Blickwinkel fand ich auch AMANDA mit seinem hochmodernen Carbonmaterial spannend. Durch Versuch und Irrtum – mit etwas Unterstützung – wird die Fertigstellung dieses Fahrrads wohl Zeit brauchen. Aber ich möchte ein schnelles Bike schaffen, das selbst Schüler mit vollem Elektroantrieb über 24 km/h fahren können. Als Nächstes plane ich, eins komplett aus Carbon zu bauen. Ein Sportfahrrad der nächsten Generation, das kein Hersteller herstellt und das bisher noch niemand geschaffen hat. Alles begann mit der Perspektive auf die Umwelt und das Verhältnis zwischen Mensch und Fahrrad. Daraus entstand eine unkonventionelle – geradezu kühne – Idee, die die Grenzen des Gewöhnlichen sprengte. Man sagt oft, dass die wirklich wichtigen Dinge für das Auge unsichtbar sind, und Kishikawas Idee beginnt allmählich, Gestalt anzunehmen. Natürlich erfordert das Voranschreiten auf unbekanntem Terrain nicht nur starken Willen und Entschlossenheit, sondern als Grundlage auch einen großen Traum und einen weiten Blick.

F: VENTURE bedeutet ja geradezu Abenteuer. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?

Kishikawa: Es ist spannend. Ein Freund von mir wurde nach Tschechien versetzt und plant, sein eigenes Unternehmen zu gründen, und er hat mich eingeladen, mitzukommen. Vielleicht werde ich ausgelacht, aber ich denke: Warum nicht mein eigenes originales Elektrofahrrad auf globaler Ebene weiterentwickeln? Tief im Inneren ist dies genau die Art von VENTURE-Leben, von dem jeder mindestens einmal träumt.

Über die Werkstatt

Bei Amanda Sports fertigen erfahrene Handwerker jedes Fahrrad einzeln von Hand。

Yozo Chiba - Profil

Geboren: 24. September 1940, Tokio, Japan

Während der Wirren des Krieges und der Nachkriegszeit wurde er nach Orten wie Gunma und Chiba evakuiert. Seit seiner Schulzeit begeisterte er sich für das Radfahren. Er absolvierte das Philosophie-Studium an der Hosei-Universität.

1966 trat er in die Ishiwata-Werke ein, wo Chromoly-Rahmensätze mit den Bezeichnungen „017“ und „019“ entwickelt und verkauft wurden (mit einem Rahmengewicht von jeweils 1.700 bzw. 1.900 g). Dies war der Ursprung dessen, was später als Amanda Sports bekannt wurde.

Ein Jahr später wechselte er zu CRP Industry, einem Unternehmen, das mit der Okamoto-Werft verbunden war, und arbeitete dort in der Abteilung für den Bau von Rennjachten und Dinghys. Dort kam er erstmals mit Kohlefaser (CF) in Kontakt.

Während er weiterhin für Ishiwata arbeitete, gewann 1971 der Fahrer Fanspringel mit den von ihm hergestellten Modellen 022 und 017 das 620 km lange Rennen Bordeaux–Paris in 16 Stunden und 19 Minuten. 1973 ereignete sich ein „großes Ereignis“: Gimondi, ebenfalls auf einem 017, besiegte den damals überragenden Weltmeister Eddy Merckx bei den Weltmeisterschaften. Damit erlangten Ishiwata und Chiba weltweite Anerkennung.

Dies wurde zum Wendepunkt: Eine gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit Toray Industries begann. 1973 wurde ein Fahrrad aus CF hergestellt und zum Patent angemeldet. 1975 erschien der von Ishiwata und Toray gemeinsam entwickelte CF-Rohrsatz.

Die Faszination des Chromoly-Materials setzte sich fort – etwa mit dem Bau des 017 Pursuiter für den Fahrer Machijima bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal – doch Amanda richtete den Blick bereits auf neue Werkstoffe. 1982 wurde ein Rahmen aus 40-Tonnen-Kohlefaser entwickelt, und im folgenden Jahr fuhr Masatoshi Ichikawa einen Straßenrahmen aus CF und Borfasern.

Nicht nur bei Rahmen blieb es: 1984 wurde das erste CF-Scheibenrad hergestellt. Gemeinsam mit dem Mitsubishi-Rayon-Forschungsinstitut wurden Kohlefaser-Speichen und mit Ukai Rim Kohlefaser-Felgen entwickelt.

Mit zunehmenden Anfragen aus dem Ausland wandte sich 1987 sogar die damalige DDR, führend in der Sportwissenschaft, mit Testanfragen für CF-Maschinen und -Räder an Amanda.

Interessanterweise kamen auch gemeinsame Forschungsanfragen von Automobilherstellern wie Honda, Subaru und Mazda sowie vom Enecar-Entwicklungsteam. Diese Kooperationen waren höchst erfolgreich und führten zu einer Serie von Weltrekorden. Auf Anfrage der JR East wurde zudem ein spezielles Prüfungsfahrrad für Eisenbahninspektoren konstruiert.

1995 wurde schließlich der CF80+40-Hybridrohrsatz entwickelt, aus dem Bahnräder für die Keirin-Fahrer Noriyuki Iijima und Shigehiro Inamura gefertigt wurden.

Die Forschungsarbeit von Amanda beschränkte sich nicht nur auf CF, sondern weitete sich auch auf die Leistungssteigerung des menschlichen Körpers aus. 1996 begann der Inlandsvertrieb des renommierten SRM-Systems, des bekanntesten Trainingsgeräts für Radfahrer. Da Radsport und Eisschnelllauf viele Gemeinsamkeiten aufweisen, besuchten 2001 die japanischen Olympiateilnehmer Shimizu und Takeda Amanda und führten als Erste das SRM-System im Eisschnelllauf ein. Meister Chiba, der nicht wusste, dass sie Olympiamedaillengewinner waren, soll sie eher schroff empfangen haben – eine Anekdote, die seine unvoreingenommene Art widerspiegelt.

Im Radsport gewann der Fahrer Fujita, der die CF-Sakura-Disc-Hole verwendete, bei den Paralympischen Spielen 2012 in London die einzige japanische Bronzemedaille im Radsport.

Mit eigener Forschung und zahlreichen Modellen, die auf Fahrradmessen präsentiert wurden, überraschte Amanda immer wieder sowohl Fachwelt als auch Medien. 2006 erschien das „Holzfahrrad“ – als „Beispiel für den Selbstbau“ gedacht – mit einer Verbundstruktur aus Sakura (Kirsche), Hiba, Walnuss und CF. Dieser Geist des „Monozukuri“ (japanische Handwerkskunst) lebt seit 2019 im Projekt „Mini Lab Amanda“ weiter.

Derzeit arbeitet Amanda in Zusammenarbeit mit der Universität Tsukuba und dem AIST an der Erforschung der Übertragungseffizienz – sowohl hardware- als auch softwareseitig. Ziel ist es, durch dynamische Messungen von menschlicher Leistung, Steifigkeit der Maschine und Vibrationsübertragung die idealen Werte für Rennmaschinen zu finden – ein weltweit einzigartiges Forschungsgebiet.

Darüber hinaus hat er durch seine Tätigkeit in der Okamoto-Werft ein tiefes Verständnis für Rennkanus entwickelt. Er entwirft und baut nicht nur Holzpaddel und Bootsrümpfe, sondern ist auch selbst mit einem Surfski von Hayama nach Enoshima gepaddelt. „Leichte neue Materialien sind zwar gut, aber auf langen Strecken sind Holzpaddel weitaus effizienter“, sagt er. Diese Denkweise weist gewisse Parallelen zu seinen Vorstellungen im Radsport auf, und Menschen, die sowohl das Radfahren als auch das Kanufahren genießen, bringen ihm auch in dieser Hinsicht große Wertschätzung entgegen. (Ende der Redaktion)

Amanda Sports Japan

1-11-8 Tabata-Shinmachi, Kita-ku, Tokio 114-0012, Japan

TEL: +81 (3) 5971 9870

Fachgebiete / Bevorzugte Fahrradtypen • Entwicklung von Hochleistungs-Fahrradrahmen mit hochmoduligen Carbonfaserrohren und hochfestem Chrom-Molybdän-Stahlrohr. • Originalräder mit Kompressionsstruktur zur Überwindung der Schwächen von Zug-Speichen, Speichenkonstruktion zur Reduzierung des Luftwiderstands und Scheibenräder mit Balsakern + Sacralim für bessere Vibrationsdämpfung und Fahrkomfort. • Bereitstellung von Werkstattflächen und Unterstützung für Benutzer, die ihr eigenes Fahrrad bauen möchten. • Sportfahrräder, Randonneure, Cyclocross, Mountainbikes und kleine Falträder.

Verkaufsargumente / Botschaft des Inhabers Für alle, die mit dem Radsport beginnen möchten, ein leistungsstarkes Fahrrad suchen oder etwas Einzigartiges schaffen wollen, das anderswo schwer zu finden ist — wir bieten maßgeschneiderte Fahrräder, die Ihren Zielen entsprechen und bei denen Sie die Qualität und den Fahrspaß selbst spüren können.

Anfragen auf Deutsch

Kiyoshi Nishimura

TEL: +49 15561 643421

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Über Amanda Germany

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Unsere Geschichte & Meilensteine

Die Geschichte von Amanda Sports, von der Gründung bis heute。

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Werke

Sehen Sie unsere bisherigen maßgeschneiderten Fahrräder und Holzfelgen-Radkreationen。

Custom Rennrad

Custom Rennrad

Maßgefertigter Rennradrahmen. Material ist Chromoly-Stahl。

Holzfelgen-Rad

Holzfelgen-Rad

Amandas Original-Holzfelge. Kombiniert klassisches Aussehen mit hoher Festigkeit。

Titan Gravel Bike

Titan Gravel Bike

Leichtes und langlebiges Gravel Bike aus Titanlegierung。

Werk 4

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Detaillierte Beschreibung für Werk 4。

Werk 5

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Werk 6

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Werk 8

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Werk 9

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Werk 10

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Produkte

AMANDA Original-Holzfelgen-Kompressionsrad

Komposit-Hinterrad für Bahnrennfahrer. 16 Stahlrohre pressen eine Buchholzfelge zusammen, maßgeschneidert von Giovanni in Italien.

Einer der japanischen Keirin-Superstars, K. Kojima, stellte im März auf einer örtlichen Zementbahn einen erstaunlichen Rekord auf – 9,8 Sekunden auf 200 Meter – mit dem „Amanda Original Wood-Rim Rear Wheel“. Er gestand: „Ich konnte das Ergebnis selbst kaum glauben, aber das Fahren war unglaublich geschmeidig und völlig stressfrei. Ich vermute, dass die Holzfelge Vibrationen absorbiert und die volle Kraft direkt auf die Bahn überträgt, obwohl sie fast 1,5 kg wiegt.“

Das Japan Bicycle Technical Center (Osaka) untersuchte dieses Rad und bestätigte seine hervorragende Qualität. Seitliche Schwingung: 0,71 mm, vertikale Schwingung: 0,59 mm. Derzeit wird die CSI-Zertifizierung beantragt. Felgendurchmesser 13,0–11,9 mm, Dicke 10,7 mm.

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Videos & Einblicke

In unseren Podcasts und Videos präsentieren wir exklusive Einblicke in die deutsche Radszene – alles basiert auf unserer eigenen, unabhängigen Recherche und ist in Japan sonst nirgendwo zu finden!

Dieses Video wurde speziell mit deutschen Untertiteln versehen. Diese sind ursprünglich für die Erstellung einer japanischen und einer englischen Untertitelversion erforderlich.Ich veröffentliche sie jedoch, um den Bedürfnissen folgender Personengruppen gerecht zu werden: 1. Menschen mit Hörbehinderung (einschließlich altersbedingter Schwerhörigkeit), 2. Menschen, die sich in einer Umgebung befinden, in der sie keine Tonwiedergabe ermöglichen, 3. Menschen, die zwar Deutsch lesen, aber Schwierigkeiten haben, Deutsch zu verstehen (Ausländer, die Deutsch lernen).

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